Der queerpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion äußerte sich enttäuscht über den Beschluss: „Dieser Halt auf halber Strecke ist eine große Enttäuschung für alle, die sich von der württembergischen Landeskirche ein entschlossenes Nein zu Diskriminierung gewünscht haben. Diese Chance wurde leider verpasst. Nun wird die Frage der Diskriminierungsfreiheit vor dem Traualter eine Einzelfallprüfung in den Gemeinden mit Obergrenze.“
Stuttgart, 23. März 2019
Renate Schelling
Parlamentarische Beraterin