Porträt

Demokratie und Debatte sind anstrengend – aber jede Anstrengung wert. Davon ist Daniel Born überzeugt. Schon als Jugendlicher dachte er, dass nicht immer alles so bleiben muss, wie es ist. Dass es Veränderung braucht. Und dass man die bewirken kann, wenn man sich einsetzt. Damals ging Born auf Demonstrationen – gegen Atomkraft. Heute kämpft er als Abgeordneter im Landtag für Veränderung. Er will Wohnraum für jeden Geldbeutel, die gebührenfreie Kita, ein solidarisches Zusammenleben. Und ein Baden-Württemberg, in dem alle teilhaben können. Als Landtagsvizepräsident leitet Born Sitzungen des Parlaments und findet es großartig, für die Herzkammer der Demokratie zu arbeiten. Hier wird gestritten, diskutiert und um gute Lösungen gerungen. Dass dies geordnet abläuft – hart in der Sache, aber mit Wertschätzung und Respekt – ist der Job des Kurpfälzers. Und, wie er selbst sagt, die größte Ehre seines Lebens. Auch in seinem Wahlkreis engagiert sich Tausendsassa Born leidenschaftlich, etwa bei der Arbeiterwohlfahrt Rhein-Neckar. Sein schönstes und wichtigstes Ehrenamt ist es aber, Patenonkel seiner Nichte Zoe zu sein. Nichts erfüllt den Spargel- und Bücherfreund so, wie sich die Welt aus ihren Augen erklären zu lassen.

Mitglied in folgenden Ausschüssen

  • Auschuss für Landesentwicklung und Wohnen
  • Ausschuss für Kultus, Jugend und Sport

Sprecherfunktionen

  • Stellvertretender Landtagspräsident
  • Wohnungspolitischer Sprecher
  • Mietenpolitischer Sprecher
  • Sprecher für frühkindliche Bildung
  • Religionspolitischer Sprecher
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Daniel
Born
Stellvertretender Landtagspräsident
Wahlkreis 40 – Schwetzingen
Telefon: 06205 38324
Schwetzinger Straße 10
68766 Hockenheim
Büro Stuttgart
Telefon: 0711 2063-7290

» Würde ist mehr als ein Konjunktiv. «
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Vita

Geboren am 17. September 1975 in Speyer; evangelisch, ledig.

Gymnasium und Abitur in Schwetzingen. Studium der Rechtswissenschaft in Konstanz, Erstes Staatsexamen. Referendariat in Mannheim und New York, Assessorexamen. Führungskraft bei der Agentur für Arbeit. 2013 bis 2016 Hochschulteamleiter der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt.

Seit 1991 Mitglied der SPD. Vorstandsämter bei Jusos und SPD. 2005 bis 2015 SPD-Ortsvereinsvorsitzender. 2011 bis 2016 stellv. SPD-Kreisvorsitzender. 2009 bis 2016 Gemeinderat in Oberhausen-Rheinhausen, stellv. Vorsitzender der Gemeinderatsfraktion. 2014 bis 2016 Kreisrat im Landkreis Karlsruhe.
Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg seit 2016. Seit 2021 stellvertretender Landtagspräsident im Landtag von Baden-Württemberg.