Ute Vogt: „Die positive Entwicklung in Berlin zeigt, dass wir gemeinsam etwas für das Land bewegen können“
Als „sehr positiv“ bewertet die SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Ute Vogt die heutigen Verhandlungen mit Bundsverkehrsminister Tiefensee (SPD) in Berlin. Der Ausgang dieser Gespräche berechtige zu Optimismus für die Verwirklichung von Stuttgart 21 mit der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm. Die Aussage von Bundesverkehrsminister Tiefensee, es gehe nur noch um das wie, nicht mehr um das ob der Umsetzung dieser Verkehrsprojekte, werde für die Verantwortlichen in Baden-Württemberg ein großer Ansporn sein, die noch ausstehenden detaillierten Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit der Projekte zügig vorzulegen. Die SPD sagte dafür der Landesregierung ihre Unterstützung zu.
Dass die Bundesregierung eine Überprüfung der von ihr zu finanzierenden Sowieso-Kosten zusagte, bewertet Ute Vogt als Zeichen des „guten Willens“. Bund und Land seien beide daran interessiert, dass diese für die baden-württembergische Verkehrsinfrastruktur so wichtigen Projekte auch verwirklicht werden.
Ute Vogt: „Der Ausgang der Verhandlungen in Berlin heute zeigt, dass wir für das Land etwas erreichen können, wenn wir in Berlin gemeinsam dafür kämpfen.“