MdL Walter Heiler mit den Spraddlsängern bei der Live-Übertragung der Badisch-Pfälzischen Fasnacht aus Frankenthal

Der Ansturm auf dieses Fastnachtsereignis ist riesengroß und längst restlos ausverkauft: Die badisch-pfälzische Fasnacht, die am kommenden Sonntag um 20:15 Uhr live im SWR Fernsehen übertragen wird. Die fast 400 Mitgliedsvereine aus Baden und Pfalz schicken ihre besten Büttenredner, Tanz- und Musikgruppen zu der Prunksitzung. Mitten unter den Aktiven ist einer aus der SPD-Landtagsfraktion: Walter Heiler mit seiner Gesangsgruppe „Spraddlsänger“. Walter Heiler, der Jurist, Bürgermeister von Waghäusel, Abgeordnete und geniale Musiker, leitet die Spraddlsänger seit 1979. Er arrangiert die Texte und das musikalische Programm, er singt und: er begleitet die Sangesbrüder am Klavier.

Die Kolleginnen und Kollegen aus der Fraktion hat Walter Heiler schon mal vorgewarnt:

„Falls Ihr am Sonntag zufällig den Fernseher einschaltet und beim Zappen auf SWR landet, werdet Ihr dort die Fernsehsendung „Badisch-pfälzische Fasnacht aus Frankenthal“ sehen. Voraussichtlich gegen 21:29 Uhr – so die derzeitige Programmplanung – wird eine Gesangsgruppe aus dem Nordbadischen, genauer gesagt aus Waghäusel mit dem schwierig auszusprechenden Namen „Spraddlsänger“ auftreten. Eventuell riskiert der Kameramann/die Kamerafrau auch mal einen Bruchteilsekundenschwenk auf den Klaviermenschen. Erschreckt bitte nicht, wenn Ihr ihn erkennt. Manche von Euch haben ihn schon öfters in irgendwelchen Hotelbars bei Fraktionsklausuren auf unschuldigen Klavieren rumhämmernd ertragen müssen …“

In der Tat: Seit Walter Heiler wieder in der Fraktion ist (wie schon von 1992 bis 2001), werden die Abende bei auswärtigen Fraktionssitzungen immer länger. Kein Klavier ist vor ihm sicher. Von dezenter Barmusik, über Klassik, Rock und Pop bis zum urgemütlichen Volkslied: Walter Heiler beherrscht einfach alles. Und am Sonntag nun der Knaller im Dritten: Heiler wieder mal live im Fernsehen – selbst Fasnetsmuffel sollten sich dieses Ereignis auf keinen Fall entgehen lassen.

Helmut Zorell
Pressesprecher