„Während Ministerpräsident Kretschmann es zur Chefsache machen will, dass seine Regierung beim Ausbau der Windkraft endlich die eigenen Ziele erreicht, rückt eine weitere Strategie gegen diesen Ausbau ins Rampenlicht“, kommentiert SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch: „Erneut hat es ein CDU-geführtes Ministerium in der Hand, einen Gutteil aller möglichen Windkraftanlagen kaltlächelnd abblitzen zu lassen. Die völlig überzogene Denkmalschutz-Liste ist ein massiver Bremsschuh für die nötige Energiewende. Sie gehört dringend überprüft und angepasst. Sonst bleibt der Ausbau weiter stecken, mit grünen Ministerien, die viel wünschen und versprechen, und schwarzen Ministerien, die alles ausbremsen, während die CDU von der Atomkraft schwärmt.“

„Das grün regierte Baden-Württemberg muss bei der Energiewende endlich aus dem Tabellenkeller kommen. Wenn sich der Ministerpräsident sich dafür wirklich stark machen will, sollte er in seiner eigenen Regierung anfangen.“

Dr. Hendrik Rupp

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Berater für Energie und Umwelt, Ländlicher Raum, Verbraucherschutz