Es geht um große Politik, schräge Musik und immer auch um gute Stimmung: Mit „Soundcheck Politik“ geht jetzt auch der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch unter die Podcaster. Alle zwei
Wochen lädt sich Stoch namhafte Gäste zum Gespräch ein. Dabei geht es um die großen und kleinen politischen Fragen unserer Zeit, aber immer auch um die persönlichen Leidenschaften seiner Gäste und bei Musikfan Stoch natürlich auch um Lieblingssongs.
In der zweiten Folge diskutiert Stoch mit dem renommierten Ökonomen Prof. Dr. Jens Südekum. In einer spannenden Mischung aus Politik und Persönlichem gewährt Jens Einblicke in seine Vergangenheit als Musiker und erklärt, wie es von der Schulband zur Professorenband kam. Jens erläutert, warum eine Reform der Schuldenbremse notwendig ist und wie Deutschland wieder in eine wirtschaftliche Wachstumsphase zurückfinden kann. Er betont, dass Bildungsausgaben als langfristige Investition gesehen werden müssen und schlägt vor, dass eine Reform der Erbschaftssteuer dabei helfen könnte.
Andreas und Jens diskutieren auch die Notwendigkeit staatlicher Investitionen in den Wohnungsbau und die wichtige Rolle der Bauwirtschaft in der aktuellen Rezession. Sie beleuchten, wie Deutschland als Industriestandort zukunftsfähig bleiben kann und welche Maßnahmen notwendig sind, um die Transformation hin zu grüner Technologie zu meistern. Abschließend gehen sie auf die Herausforderungen und Chancen der europäischen Industriepolitik und das Beihilferecht in der EU ein.
Die zweite Folge von „Soundwechsel“ bietet aber noch mehr. Der haushaltspolitische Sprecher der Fraktion, Nicolas Fink aus Esslingen, stellt seine Begeisterung für die Manic Street Preachers vor und verknüpft Politik und Musik auf inspirierende Weise.
„Soundcheck Politik“ gibt es überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify und Apple Podcasts. Und natürlich hier:
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