Für die stellvertretende Vorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Sabine Wölfle reicht das Programm für gemeinnützige Vereine und zivilgesellschaftliche Organisationen von Sozialminister Lucha nicht aus:

„Es ist gut, dass die Landesregierung endlich auf die berechtigten Hilferufe der gemeinnützigen Vereine reagiert. Viele von ihnen konnten in den vergangenen Monaten kaum Eigenmittel erwirtschaften, die in der Regel zur Aufstockung der staatlichen Förderung für den Betrieb einer Sozialstation, einer Beratungsstelle oder in der Jugendhilfe nötig sind. Wir haben aber nicht nur kleine soziale Träger in unserem Bundesland, sondern auch solche mit vielen hauptamtlich Beschäftigten. Für die größeren Träger ist eine maximale Förderhöhe von 12.000 Euro für entgangene Einnahmen mitunter nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.“

Stuttgart, 8. Juli 2020

Achim Winckler
Stellvertretender Pressesprecher

Ansprechpartner

Klose Fraktion
Roland Klose
Berater für Sozial- und Gesundheitspolitik