Ute Vogt: „Einsteigen, mitfahren, genießen – und hoffentlich zurückkehren. Wir freuen uns auf den Theaterkrimi im Fricken¬hausener Sofazug“
Multimedialer Theaterabend in historischen Waggons
Im Anschluss an ihre letzte Sitzung vor der parlamentarischen Sommerpause macht sich die SPD-Landtagsfraktion am kommenden Dienstag (25.7.2006) auf den Weg zu einem ungewöhnlichen kriminalistisch-kulturellen Abenteuer. „Mord im Sofazug“ heißt das Stück, das von der Theaterspinnerei in Frickenhausen aufgeführt wird. Schauplatz des Meuchelns ist aber nicht etwa ein Theaterhaus. Gespielt wird das Stück in historischen Waggons auf der Fahrt von Frickenhausen nach Neuffen. Die Theatermacher selber nennen das ganze einen „interaktiven-kulinarischen Krimi“.
Die SPD will mit ihrem Besuch in Frickenhausen ganz bewusst ein Zeichen setzen für die Unterstützung eines innovativen kleinen Theaters, das auf Spielwitz und Kreativität setzt und mit neuen Erfahrungen neue Publikumsschichten für diese Kunst zu begeistern versucht. Respekt verdiene aber auch die aufwendige und schweißtreibende Handarbeit, mit der Theaterchef Jens Nüßle, die Schauspielerin Marilena Pinetti sowie der Theaterautor, Komponist und Musiker Stephan Hänlein ihre neue Spielstätte am Frickenhausener Bahnhof hergerichtet hätten, so die SPD-Landes und Fraktionsvorsitzende Ute Vogt.
Eingefädelt wurde der Theaterabend der SPD-Fraktion von der SPD-Abgeordneten Carla Bregenzer, die in Frickenhausen wohnt, und dem Wahlkreisabgeordneten Nils Schmid, die die Arbeit der Theaterspinnerei seit langem kennen und schätzen.
Ute Vogt: „Einsteigen, mitfahren, genießen – und hoffentlich zurückkehren. Wir freuen uns auf den Theaterkrimi im Frickenhausener Sofazug.“
