Boris Weirauch, Berichterstatter der SPD-Fraktion gegen Antisemitismus, fordert nach den vereitelten Terrorplänen gegen die jüdische Gemeinde in Heidelberg eine harte Reaktion des Rechtsstaats:

„Die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden hat Schlimmeres verhindert. Jetzt gilt es hart durchzugreifen und auch die Hintergründe sorgfältig aufzuklären. Bei antisemitischem Terror kann es kein Pardon geben.“ Der Mannheimer SPD-Politiker war gemeinsam mit seinem Abgeordnetenkollegen Florian Wahl noch im April zu Gast in der Synagoge und im Gespräch mit dem Gemeindevorstand.

Angesichts der konkreten Bedrohung drückt Weirauch, stellvertretend für die SPD-Landtagsfraktion, sein Mitgefühl und seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde Heidelberg aus.
„Es ist eine Schande, dass und wie stark jüdisches Leben in unserem Land wieder gefährdet ist. Es ist unsere Pflicht für Schutz und Sicherheit des Gemeindelebens zu sorgen und frühzeitig rote Linien bei antisemitischer Propaganda zu ziehen“.

Florian Schnabel

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Simone Geßmann
Beraterin für Recht, Verfassung, Medienpolitik