Der wohnungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Daniel Born zum Wohnen im Kulturdenkmal:

„Das Programm zum Wohnen im Kulturdenkmal mag zwar an der einen oder anderen Stelle bei der Umnutzung von alten Gebäuden helfen, angesichts der Gesamtsituation ist das aber kein echter Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum. Generell ist festzuhalten, dass die seit einem Jahr amtierende Wohnungsbauministerin die Arbeit ihrer erfolglosen Vorgängerin nahtlos fortsetzt: hier und da ein neues Programm, das aktives Handeln beweisen soll, aber null Ansätze, um die Wohnungsnot im Land tatsächlich zu lindern. Die Devise scheint „Politiksimulation statt Wohnraumoffensive“ zu lauten. Das ist jedoch für ein extra gegründetes Ministerium entschieden zu wenig.“

Florian Schnabel

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Daniel Born
Stellvertretender Landtagspräsident