Zumeldung dpa/lsw: „Verkehrsunternehmen: Keine flächendeckenden 3G-Kontrollen möglich“
SPD-Fraktionschef Andreas Stoch erwartet von der Landesregierung, dass sie die baden-württembergischen Verkehrsunternehmen bei der Kontrolle der 3-G-Regel im öffentlichen Nahverkehr unterstützt:
„Es ist wichtig, dass die geltenden Regeln für den Öffentlichen Nahverkehr eingehalten und kontrolliert werden. Wer schwarzfährt, schadet den Verkehrsunternehmen. Wer aber ungeschützt fährt, schadet seinen Mitmenschen. Das ist kein Kavaliersdelikt, und man darf es auch nicht so behandeln. Wenn man gegen das Schwarzfahren also mit einem dauerhaften Kontrolldruck angeht, muss das beim Gesundheitsschutz in der Pandemie umso mehr gelten. Dazu sind die Verkehrsunternehmen auf Unterstützung des Landes angewiesen.“
Stuttgart, 22. November 2021
Achim Winckler
Pressesprecher