Der Fraktions- und Landesvorsitzende der SPD in Baden-Württemberg, Andreas Stoch, unterstützt die Forderung des DGB nach einem Hilfspaket.

Stoch: „Wir unterstützen das vom DGB geforderte Hilfspaket. Schon seit Wochen fordern wir klare Signale und Entscheidungen der grün-schwarzen Landesregierung, den von den gestiegenen Kosten bedrohten Haushalten zu helfen. Menschen, die schon vor dem Ukraine-Krieg und seinen Folgen jeden Cent umdrehen mussten, wissen nicht, wie sie die gestiegenen Energie- und Lebenshaltungskosten bezahlen sollen.“

Stoch weiter: „Gerade in Baden-Württemberg, wo das Wohnen ohnehin am teuersten ist, braucht es mehr Entlastungsmaßnahmen des Bundes und auch ein Engagement des Landes. Andere Bundesländer, z.B. das SPD-geführte Bundesland Niedersachsen und Ministerpräsident Stephan Weil, gehen hier mit gutem Beispiel voran. Ein solcher Hilfsfonds, der dazu dient, dass Menschen nicht in soziale Not geraten, wäre auch für Baden-Württemberg ein guter Weg.“

„Jeder dafür investierte Euro dient dem sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft und schützt Menschen vor Armut“, so Stoch abschließend.

Florian Schnabel

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Berater für Sozial- und Gesundheitspolitik