Angesichts der blutigen Messerattacke in Mannheim wünscht der baden-württembergische SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch den Opfern eine rasche und vollständige Genesung. „Der Polizei muss unser aller Dank gelten, denn die Beamtinnen und Beamten haben durch ihren entschlossenen Einsatz weiteres Blutvergießen verhindert.“

„Gewalt kann und darf kein Mittel in der politischen oder weltanschaulichen Debatte sein, das gilt für alle Seiten“, so Stoch weiter: „Gewalttaten wie diese sind scharf zu verurteilen. Gewalt ist kein Mittel der politischen Auseinandersetzung.“

Der SPD-Chef wiederholt seinen Appell, offensiver, auf allen modernen Kommunikationskanälen und insbesondere auch bei jungen Menschen für die Werte des Grundgesetzes, von Demokratie und Menschenrechten einzutreten. „Die Feinde unserer Freiheit nutzen alle Mittel, um Hass und Gewalt zu säen. Es muss für uns ein Alarmsignal sein, wenn immer wieder aus Worten Taten werden.“

Dr. Hendrik Rupp

Pressestelle