„Dieser Schritt der Bundesinnenministerin ist mehr als nur ein wichtiges Signal“, so SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch: „Gerade in Baden-Württemberg leben tausende von Menschen, die Verwandte in der Erdbebenregion haben. Sie können Überlebende jetzt bei sich aufnehmen, ohne an bürokratischen Hürden zu scheitern. Das entlastet auch das Gesundheitssystem in den betroffenen Regionen, das auf Monate völlig überfordert sein wird.“

Stoch: „Die Bundesregierung stellt sicher, dass sich Familien in dieser furchtbaren Not helfen können. Ich hoffe, dass auch die Landesregierung alles dazu beitragen wird, damit Überlebende der Erdbebenkatastrophe so einfach wie möglich zu ihren Verwandten in den Südwesten kommen können.“

Dr. Hendrik Rupp

Pressestelle

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Klose Fraktion
Roland Klose
Berater für Sozial- und Gesundheitspolitik