Auch zwischen den Schuljahren 2024/25 und 2025/26 will die grün-schwarze Landesregierung wieder über 4000 junge Lehrkräfte in die vorübergehende Arbeitslosigkeit schicken, um während der Sommerferien die Gehälter zu sparen.
„Wir können es uns nicht leisten, Jahr für Jahr fertig ausgebildete Lehrkräfte in die Arbeitslosigkeit zu schicken – um sie im Zweifelsfall dann für den Schuldienst in Baden-Württemberg zu verlieren“, betont der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Dr. Stefan Fulst-Blei.
Er fordert: „Deshalb muss die Landesregierung die Praxis der Sommerentlassungen der Referendarinnen und Referendare beenden. Für eine echte Unterrichtsgarantie brauchen wir jede Lehrkraft in unseren Klassenzimmern.“