„Es ist schon bemerkenswert, wie die grün-schwarze Landesregierung mit Geld umgeht“, kritisiert Nicolas Fink, der Finanzexperte der SPD-Landtagsfraktion: „Wenn es um notwendige Politik für das Land geht, singt die Regierung trotz voller Kassen das Lied vom armen Staat und gibt sich handlungsunfähig. Doch anderswo scheint Geld dann wieder gar keine Rolle zu spielen.“

Fink: „Man muss sich wundern: Bei den unsinnigen Studiengebühren argumentiert das Land, es könne nicht auf die 30 Millionen Euro pro Jahr verzichten. Genau diese Summe gibt die Regierung aber pro Jahr für externe Beratung aus, obwohl sich Grün-Schwarz ja ohnehin einen gewaltigen Personalaufwuchs leistet, neue Ministerien und eine Rekordzahl an Staatssekretären geschaffen hat.“

Fink: „Diese Regierung kostet sehr viel, packt aber sehr, sehr wenig an. Diese externe Beratung gebe ich ihr kostenlos.“

Dr. Hendrik Rupp

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Max Yilmazel
Berater für Finanzpolitik, Europa und Internationales