„Wir müssen gemeinsam laut werden“, fordert der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch mit Blick auf die von Bosch Power Tools angekündigten Schließungspläne in Leinfelden-Echterdingen. „Es kann nicht sein, dass Beschäftigte, die jahrelang für gute Gewinne gesorgt haben, jetzt einfach vor die Türe gesetzt werden.“

Stoch weiter: „Ich fordere Bosch auf, alle Alternativen noch einmal gründlich zu prüfen – und zusammen mit den Beschäftigten und der IG Metall über die Zukunftsperspektive des Standorts ins Gespräch zu gehen. Baden-Württemberg muss Industrieland bleiben. Unternehmen dürfen nicht nur die Gewinnmaximierung im Blick haben, sondern müssen auch mit ihren Beschäftigten und deren Familien solidarisch sein.“

Eva-Christin Scheu
Pressesprecherin

Ansprechpartner

Sven Plank
Berater für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus