Dr. Dorothea Kliche-Behnke, Sprecherin für die Anliegen Studierender: „Die Mieten für WG-Zimmer sind auch deshalb so hoch, weil es viel zu wenige Wohnheimplätze gibt. Derzeit können nur rund zehn Prozent der Studierenden in einem Wohnheim der Studierendenwerke unterkommen. Zwar hat der Bund mit dem Bauprogramm ‚Junges Wohnen‘ wichtige Voraussetzungen geschaffen, doch darauf darf sich die Landesregierung nicht ausruhen! Das Land muss dazulegen: mindestens einen Euro pro Bundes-Euro. Damit neue Wohnheime außerdem schnell entstehen können, fordern wir einen Solidarpakt Studierendenwerke – mit jährlich steigenden Mitteln und einem einmaligen Inflationsausgleich.“

Simon Schwerdtfeger
Presse und Social Media

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Dr. Elisabeth Häge
Parlamentarische Beraterin für Wissenschaft, Forschung und Kunst