„Die stagnierenden Arbeitsmarktzahlen, insbesondere aber der deutlich gestiegene Anteil Langzeitarbeitsloser und eine höhere Jugendarbeitslosigkeit müssen Anlass sein, auch von Landesseite aktiv zu werden“, sagt Florian Wahl, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Es genügt nicht, wenn Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) die jeweils aktuellen Arbeitsmarktzahlen wortreich kommentiert, danach aber wieder in einen arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Tiefschlaf verfällt. Es ist Zeit für eine aktive Industrie- und Strukturpolitik mit Investitionen auch von Landesseite, eine Stärkung des Landesarbeitsmarktprogramms und mehr Engagement in der Weiterbildung und Qualifizierung.“
Dr. Hendrik Rupp
Pressestelle