Nach der Einigung des Bundeskabinetts auf einen Gesetzentwurf zum Heizungstausch erwartet Andreas Stoch, Landes- und Fraktionschef der SPD im Südwesten, dass die Bundesregierung das Gesetz mit erheblichen sozialen Förderungen unterlegt: „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehen nur zusammen. Deshalb muss das Gesetz so ausgestaltet werden, dass niemand – egal ob Eigenheimbesitzer oder Mieter – mit den Kosten alleine gelassen wird.“

Dafür sind aus Sicht von Stoch erhebliche Fördermittel nötig: „Ein solch weitreichender Wandel muss unweigerlich mit entsprechenden Fördermitteln unterlegt sein. Eine soziale Staffelung sollte dann sicherstellen, dass niemand überfordert wird. Klimaschutz muss gerecht zugehen!“

Achim Winckler

Pressesprecher

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Nils Opitz-Leifheit
Berater für Energie und Umwelt, Ländlicher Raum, Verbraucherschutz